Coline Dutilleul punktet doppelt und verzaubert uns!
Nachdem sie den 150. Todestag von Georges Bizet mit einer wunderbaren Gesamtaufnahme seiner Melodien gefeiert hat (Link zur Presse, bitte hier klicken), veröffentlicht Coline Dutilleul nun gleich zwei inspirierte und spannende Aufnahmen: „Au salon de Joséphine” zusammen mit Aline Zylberajch (Klavier) und Pernelle Marzorati (Harfe) beim Label Ramée-Outhere Music und „Lucie Vellère: the music comes as it likes” mit Justine Eckhaut (Klavier), dem Sonoro Quartet und dem Choeur de Chambre de Namur (dir.: Thibaut Lenaerts, Klavier: Philippe Riga) beim Label Musique en Wallonie.
Pressestimmen:
„Trotz der Berühmtheit bestimmter Komponisten (Paisiello, Méhul, Grétry) erwartet man nicht, in Joséphines Salon unter der Schirmherrschaft von Napoleons erster Frau etwas so Begeisterndes zu erleben wie die Zeitreise, die diese brillant konzipierte und interpretierte Aufnahme bietet (...). Mit ihrem warmen, geschmeidigen Ton und ihrem natürlichen Ausdruck spielt die Mezzosopranistin Coline Dutilleul manchmal die Zeremonienmeisterin, die vom Theater träumt (eine atemberaubende Vestale von Spontini, Kastratengesänge, die einen Kaiser verdammen würden). Die gleiche Qualität der historischen Rekonstruktion erreichen Pernelle Marzorati (eine Meisterin der Harfe) und Aline Zylberajch (die das wilde Potenzial eines Pianoforte von 1814 ausschöpft). Was für ein Trio! (Pierre Gervasoni, Le Monde, 23.-24.11.25)
„Doppeltes Lob für Coline Dutilleul, die belgische Mezzosopranistin mit quirliger Stimme und seltener Ausdruckskraft, die in derselben Woche zwei Alben veröffentlicht.“ (Xavier Flament, L'écho, 21.11.25)
„Coline Dutilleuls klare, ausdrucksstarke Stimme, stets aufmerksam auf den Text.“ (Nicolas Blanmont, La Libre Belgique, 20.11.25)
„Die belgische Mezzosopranistin erweist sich als ideale Interpretin dieser Werke, die ein Gleichgewicht zwischen der „sensiblen“ Natürlichkeit, die der intimen Atmosphäre des Salons angemessen ist, und der Kunstfertigkeit erfordern, die notwendig ist, um die Aufmerksamkeit des heutigen Zuhörers zu fesseln, insbesondere durch ihre perfekt ausgeführten Verzierungen. Diese Balance ist von Anfang an offensichtlich, aber Coline Dutilleul scheut sich nicht, eine viel breitere, dramatischere Palette einzusetzen, da das Programm authentische Opernarien von Grétry, Méhul und Paisiello und sogar einen Auszug aus La Vestale enthält.” (Première Loge, Laurent Bury, 15.11.25)
„Die Mezzosopranistin Coline Dutilleul, die Harfenistin Pernelle Marzorati und die Hammerklavierspielerin Aline Zylberajch verleihen diesem bewegenden Programm Wärme, Anmut und Authentizität. Das Ergebnis ist ein musikalisches Tableau, das die Schönheit, Leidenschaft und Sensibilität einer Epoche einfängt, in der Kunst und Emotionen unter Josephines Schirmherrschaft in Harmonie miteinander blühten.“ (Jazz Messengers, November 2025)
Link zu einem Interview für Crescendo Magazin (auf Französisch).
03.12.25




























