Cristina Pasaroiu, herausragende Violetta in Wien
Cristina Pasaroiu ist eine herausragende Violetta in der Neuproduktion von La Traviata beim Wiener Opernsommer!
Hier die ersten Presseberichte:
„Herausragend die Violetta Valéry der rumänischen Sopranistin Cristina Pasaroiu. Eine starke, diesen großen Freiluft-Raum problemlos füllende, harmonische Stimme, trittsicher in den akrobatischen Passagen der Koloraturen und sauber in den Spitzentönen.“ (klassik-begeistert.de, 05.07.25)
„Die rumänische Sopranistin Cristina Pasaroiu spiegelt souverän die Seelenstimmungen der Violetta: Leidenschaft, fragile Mädchenhaftigkeit, weibliche Stärke, wütende Verzweiflung. Pasaroius enorme Ausdrucksbandbreite, inklusiv der von Verdi vorgeschriebenen Pianissimi, beeindruckte.“ (Die Presse, 04.07.25)
„Gesungen wird wirklich gut. Cristina Pasaroiu gibt die Violetta mit sinnlichem, rundem Sopran.“ (Der Standard, 02.07.25)
„Die Sopranistin Cristina Pasaroiu gibt in der Rolle der Violetta eine Glanzleistung ab. Mit klarer Stimme, technischer Sicherheit und berührender Ausdruckskraft gestaltet sie die Titelpartie nuanciert und facettenreich. Ihre Interpretation ist von großer innerer Spannung getragen. Zwischen mondäner Leichtigkeit und verzweifelter Hingabe changiert Pasaroiu mühelos und lässt Violettas Tragik eindringlich spürbar werden. Vor allem in den lyrischen Rückzugsmomenten wirkt ihr Gesang berührend intim, ohne je an vokaler Präsenz einzubüßen.“ (musicalcocktail.info, 05.07.25)
„Cristina Pasaroiu brillierte in der Rolle der Violetta. Tiefe Traurigkeit nahm man ihr genauso ab wie unbändige Lebenslust. Ihre Stimme, ein Sopran der seinesgleichen sucht, im Timbre silberner Schimmer in den Höhen, Erotik in den Tiefen, mit einer stimmlichen Präsenz, die der Freiluftarena nicht nur Stand halten konnte, sondern sie erfüllte. Wild, unbändig, hingebungsvoll - eine Violetta, die man begehrte, anbetete.“ (BVZ, 02.07.25)
„Die rumänische Sopranistin Cristina Pasaroiu gibt eine ausdrucksstarke Violetta und steigert sich im dritten Akt zu großer Dramatik.“ (Kronen Zeitung, 03.07.25)